Clownin Ulrike Dempewolff im Altenheim

Clownvisite

Die Clownin erreicht Menschen jeden Alters. Sie bringt ein Lächeln, sie bringt Lachen, sie schafft eine heitere Atmosphäre, die gesundheits- und heilungsfördernd ist.
Bunt, unangepasst, staunend und voller Neugier sorgt sie für Überraschung, Farbe und Abwechslung im Krankenzimmer. Zur Freude der Kinder kann der Alltag einer Kinderklinik schon mal durcheinandergewirbelt werden, wenn die Clownin mit den Bettsocken jongliert, im Zaubertrick plötzlich die Urinflaschen verschwinden lässt oder mit dem Infusionsständer eine Rallye veranstaltet. Das Lachen und die Bilder wirken nach – bisweilen noch nach Tagen. Und: bei alldem stehen Herz, Freude und achtsame Zuwendung im Mittelpunkt.

Im Altersheim erklingen eher die leisen Töne. Dort, wo das Leben langsamer geworden ist, die Kräfte schwinden oder bei Demenzkranken Gedächtnis und Kommunikation eingeschränkter sind, werden die Gefühle zusehends wichtiger.

Die Clownin, die all ihre Stärken und Schwächen zeigt, erlaubt auch den Menschen, die sie besucht, so zu sein, wie sie sind. Mit Gesang, mit ihrer Mundharmonika, mit Humor und liebevoller Zuwendung berührt sie – besonders auch demente Menschen. Alte Lieder wecken Erinnerungen, Gedichte werden gemeinsam rezitiert, eine kleine Drehorgel erklingt – Atmosphäre und Begegnung entstehen. Und manchmal genügt es, einfach nur da zu sein, eine Hand zu halten und zuzuhören.

Zur psychosozialen Betreuung kann neben regelmäßigen Clownvisiten auch die Begleitung Sterbender gehören.

Spieldauer und Honorar nach Vereinbarung,
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